Digitale Services: Online statt Papier!
Auf dem Weg zur digitalen Behörde.
Entlastung der Mitarbeiter*innen.
Die Verwaltung einfacher und digitaler gestalten: So lautet das gemeinsame Ziel. Von der Antragstellung bis zum Bescheid – digitale Verwaltungsdienstleistungen können ganz unkompliziert von Ort und Zeit abgewickelt werden. Diese Möglichkeiten machen nicht nur Ihre Kunden zufriedener, sondern auch Ihren Arbeitsalltag entspannter. Keine langen Wartezeiten im Bürgerbüro, keine unleserlichen Papieranträge, kein aufwendiges Suchen und Verteilen von Vorgängen mehr: Die Digitalisierung hilft, Verwaltungsabläufe zu beschleunigen und Sie zu entlasten.
Moderne Arbeitsumgebung.
Digital ausgestattete Arbeitsplätze ermöglichen Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld: Mobiles Arbeiten und Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie erleichterte Vertretungsbedingungen. Auch der Zugriff auf benötigte Informationen in gut strukturierten elektronischen Ablagen und sinnvoll verknüpften Registern wird für Sie einfacher. Eine digitale Verwaltung sorgt zudem für eine höhere Transparenz im Verwaltungsablauf und alle Mitarbeiter*innen können auf alle benötigten Informationen leichter zugreifen.
Ihre Kommune ist gefragt.
Digitalisierung ist gar nicht schwer, jeder kann mitmachen! Hindernisse und Widerstände auf dem Weg zur digitalen Verwaltung sind ganz normal und alle überwindbar. Am Ende profitieren sowohl die Bürger*innen als auch Sie. Der persönliche Kontakt zwischen Behörde und Bürger*innen kann effektiver und wertschöpfender ablaufen, wenn die formellen Details automatisiert geklärt und eingepflegt werden. So bleibt mehr Zeit für das eigentliche Anliegen.
Sie brauchen Unterstützung oder haben weitere Fragen?
Das Kompetenzzentrum Digitalisierung des KDN steht Ihnen gerne zur Verfügung: ccdigitalisierung@kdn.de
Was ist Ihre Rolle?
Sie sind OZG-Ansprechperson in Ihrer Kommune? Dann sollten wir uns kennenlernen! Das Kompetenzzentrum Digitalisierung (CCD) des KDN fördert den Austausch und die Vernetzung kommunaler OZG-Ansprechpersonen.
Was ist umzusetzen?
Verschaffen Sie sich eine Übersicht über die OZG-Leistungen Ihrer Kommune. Unsere KDN-Datenbank hilft Ihnen dabei! Binden Sie zudem andere Fachämter mit in den Prozess ein, die OZG-Umsetzung ist nicht alleine zu schaffen.
Wie können Sie starten?
Erstellen Sie anhand Ihrer Leistungsliste eine Zuordnung, welches Amt in Ihrer Verwaltung für die Umsetzung welcher Leistungen zuständig ist.
Was sind Ihre Aufgaben?
Bringen Sie alle OZG-Ansprechpersonen der Fachbereiche zusammen und geben Sie eine thematische Einführung. Suchen Sie den Austausch mit anderen Kommunen und nutzen Sie die Informationsangebote des CCD. Tragen Sie zudem Ihre Online-Dienste in die Verwaltungssuchmaschine.NRW (VSM) ein. Durch die VSM können diese online gefunden werden – auf allen Ebenen des Portalverbundes, von Kommunen über die Länder bis zum Bund.
Wie geht es weiter?
Planen Sie Schritt für Schritt, wann Ihre Kommune sich welchem Dienst anschließen möchte. Wann ein Dienst verfügbar ist, sehen Sie in unserer offenen Datenbank.
Sie sind an der Verwaltungsdigitalisierung interessiert und möchten sich aktiv in die OZG-Umsetzung einbringen? Dann beteiligen Sie sich an den OZG-Projekten und Workshops des KDN. Um auf dem Laufenden zu bleiben, nutzen Sie die Informationskanäle des KDN:
Was ist umzusetzen?
Suchen Sie den fachbereichsübergreifenden Austausch. Ihre Kommune hat wahrscheinlich eine zentrale Stelle für Digitalisierungsangelegenheiten (z. B. die Stabstelle für Digitalisierung oder einen Chief Digital Officer).
Wie können Sie starten?
Bringen Sie in Erfahrung, wer in Ihrem Fachamt für Digitalisierungsfragen zuständig ist. Betrachten Sie mit der Person, an welcher Stelle Sie sich aktiv einbringen können.
Was sind Ihre Aufgaben?
Engagieren Sie sich bei der Bereitstellung von Informationen auf dem Internetauftritt Ihrer Kommune und somit im Portalverbund.NRW. Ihre Fachexpertise ist gefragt – auch bei der Gestaltung und Einführung von Diensten.
Wie geht es weiter?
Berücksichtigen Sie bei der Einführung und Mitarbeit von Diensten, welche personellen Kapazitäten vorhanden sind und in welcher Phase sich die Komponenten des anzuschließenden IT-Systems befinden (Fachverfahren, eAkten, DMS, etc.).
Mit dem Thema Digitalisierung haben Sie bisher keine Berührungspunkte gehabt? Das ist kein Problem. Beobachten Sie die aktuellen Entwicklungen und machen Sie sich in kleinen Schritten mit dem Thema vertraut.
Was ist umzusetzen?
Wissen Sie, welches Digitalisierungspotenzial Ihre Kommune besitzt? Machen Sie sich mit den offiziellen Bezeichnungen der Leistungen Ihres Fachbereichs vertraut.
Wie können Sie starten?
Bringen Sie in Erfahrung, wer in Ihrem Fachamt für Digitalisierungsfragen zuständig ist. Erkundigen Sie sich, welche Informations- und Schulungsangebote es gibt.
Was sind Ihre Aufgaben?
Regen Sie in Ihrem Fachbereich einen regelmäßigen Digitalisierungsaustausch an.
Wie geht es weiter?
Bleiben Sie dran! Informieren Sie sich regelmäßig über den Fortschritt der Verwaltungsdigitalisierung in NRW. Der KDN unterstützt Sie dabei, mit der digitalen Entwicklung Schritt zu halten und informiert Sie im Newsletter regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Digitalisierungsumfeld.
Amtsbesuche per Klick!
Die Vorteile eines digitalen Bürgerbüros.

Keine langen Wartezeiten im Bürgerbüro.
- Keine unleserlichen Papieranträge mehr.
- Kein aufwendiges Suchen und Verteilen von Vorgängen mehr.
- Verwaltungsdienstleistungen können ganz unkompliziert von Ort und Zeit abgewickelt werden.
Schneller Austausch von Informationen und Dokumenten.
Digitale Workflows und Prozesse.
- Modernes Arbeitsumfeld.
- Mobiles Arbeiten und Homeoffice.
Flexible Arbeitszeiten.
Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Erleichterte Vertretungsbedingungen.
Gut strukturierte elektronische Ablagen und sinnvoll verknüpfte Register.
Höhere Transparenz im Verwaltungsablauf.
Alles auf einen Blick!
Informationen zur OZG-Umsetzung in Ihrer Kommune.
